Kellerbrand im Kindergarten Mixnitz mit Menschenansammlung ? mit diesem Alarmstichwort startete die diesj?hrige ?bung des Abschnitts Bruck/Mur S?d.

Ausgerichtet wurde diese am 28.04.2017 von der Feuerwehr Mixnitz. Zus?tzlich zu den vier Wehren des Abschnitts Bruck/S?d (FF Breitenau, FF Mixnitz, FF Pernegg und BtF Veitsch Radex, Werk Breitenau) waren auch die Feuerwehr Bruck/Mur mit Drehleiter, die BtF B?hler mit dem Atemschutzfahrzeug sowie das Rote Kreuz an der ?bung beteiligt.

Die Alarmierung erfolgte ?ber die Landesleitzentrale Florian Steiermark. Nach Lageerkundung durch den Einsatzleiter BM Christoph Kraudinger wurden die Einsatzkr?fte den verschiedenen ?bungsszenarien zugeteilt. Die Atemschutztrupps ?bernahmen die Suche nach den eingeschlossenen Personen im Kindergarten, der zum Teil schon in Brand stand. Die Kindergartenkinder – ?dargestellt von der Feuerwehrjugend – und die Kindergartenbetreuerinnen wurden teilweise ?ber Leitern ins Freie gebracht, die ?bungsdarsteller im ersten Stock wurden mithilfe der Drehleiter befreit. ?bernommen und erstversorgt wurden sie vom Roten Kreuz.

Zeitgleich mit der Rettung der eingeschlossenen Personen wurde mit den L?scharbeiten und dem Aufbau des Brandschutzes f?r die benachbarten Geb?ude begonnen. Schon bald darauf konnte ?Brand aus? gegeben werden. Insgesamt waren 75 Mann im Einsatz.

Bei der anschlie?enden ?bungsbesprechung bedankte sich ABI d.F. Bernd Wiltschnigg f?r die sehr gute Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf der ?bung. Auch die ?bungsbeobachter EHBI Karl Scharf (FF Breitenau) und LM d.S. Patrik Pretterer (FF Pernegg und Brandschutzbeauftragter der Gemeinde Pernegg) gratulierten zur sehr gut ausgearbeiteten und gelungenen ?bung. ABI Johann Schentler merkte bei der Abschlussbesprechung an, dass vor allem das Aufstellen der Drehleiter im dicht bebauten Siedlungsgebiet immer wieder eine Herausforderung darstellt.

Frau B?rgermeisterin Eva Schmidinger, die ebenfalls w?hrend der gesamten ?bung anwesend war, betonte nochmals, wie wichtig es ist, solche ?bungen durchzuf?hren, um auf den Ernstfall gut vorbereitet zu sein.

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